UKA verkauft Windpark Warnsdorf

Unternehmensmeldung

UKA verkauft Windpark Warnsdorf

Der Energieparkentwickler UKA hat den Windpark Warnsdorf (Landkreis Prignitz, Brandenburg) an einen Spezialfonds der Encavis Asset Management AG (EAM) veräußert.

„Ich freue mich sehr, dass wir trotz der aktuellen Corona-Krise die Transaktion erfolgreich zum Abschluss bringen und so die gute Zusammenarbeit mit EAM fortsetzen konnten“, erklärt Gernot Gauglitz, geschäftsführender Gesellschafter der UKA-Gruppe.

Die zwölf Windenergieanlagen des Herstellers Vestas vom Typ V126 verfügen über eine Gesamtnennleistung von 43,2 Megawatt und können mehr als 40.000  Haushalte mit grünem Strom versorgen. Damit werden jährlich über 47.000 Tonnen schädliches CO2 eingespart. Projektiert wurden die Anlagen von der UKA Cottbus Projektentwicklung. Dabei handelte es sich um ein sogenanntes Repowering-Projekt, bei dem zwölf veraltete Anlagen aus dem Jahr 2001 gegen moderne ausgetauscht wurden. Die neuen Windenergieanlagen produzieren grünen Strom mit der 3,6-fachen Nennleistung der alten Anlagen.

„Mit auf 20 Jahre garantierten Stromtarifen passt der Windpark Warnsdorf ideal in das diversifizierte Portfolio unseres Spezialfonds und ist ein erneuter Beweis dafür, dass wir auch in diesen anspruchsvollen Zeiten in der Lage sind, neue und lukrative Windenergieprojekte zu realisieren“, kommentiert Karsten Mieth, Vorstandssprecher der Encavis Asset Management die erfolgreiche Transaktion.

Für die technische Betriebsführung der Anlagen ist weiterhin die UKB Umweltgerechte Kraftanlagen Betriebsführung verantwortlich. Der Verkauf des Windparks Warnsdorf ist bereits die zweite erfolgreiche gemeinsame Transaktion der Encavis Asset Management AG mit dem Energieparkentwickler UKA.