Schüler und Eltern der Evangelischen Oberschule Klipphausen (Landkreis Meißen) pflanzten am Samstag, 20. März, 18 Bäume im Klipphausener Ortsteil Sora. Zuvor hatte es bereits im Herbst eine weitere Pflanzaktion für zwölf Bäume im Klipphausener Ortsteil Röhrsdorf gegeben, bei der sich der örtliche Pfarrer Christoph Rechenberg sowie weitere ehrenamtliche Helfer unter fachkundiger Anleitung eines Baumpflegers engagiert hatten. Ein strenges und umfangreiches Hygienekonzept mit versetzten Pflanzzeiten sorgte für die Sicherheit aller Beteiligten in Pandemie-Zeiten.
Die Bäume hatte UKA im Rahmen seiner Baumpflanzaktion gespendet. Der Energieparkentwickler will damit neben seinem Geschäft – der Planung, des Baus und der Betreuung von Wind- und Solarparks – für einen nachhaltigen Umgang mit Klima und Natur eintreten. Die Gesellschafter der Unternehmensgruppe versprachen 2019, dass UKA fünf Bäume für jeden Mitarbeiter pflanzen lässt, der sich an einer der beiden Klima-Demonstrationen im zweiten Halbjahr 2019 beteiligt.
Von den 805 zu pflanzenden Bäumen, die dadurch zusammenkamen, sind bereits mehr als hundert in der Erde und gedeihen. Bei der ersten Aktion im November 2019 pflanzten Zwölftklässlerinnen und Zwölftklässler des Geschwister-Scholl-Gymnasiums Nossen 40 Bäume bei Nossen.
Auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von UKA und ihre Familien haben sich bereits ins Zeug gelegt: Gemeinsam mit dem Verein Lebensraum Scharfenberg e.V. und der Interessengemeinschaft Naustadt pflanzten sie im November 2019 in Klipphausen mehr als 50 neue Kirsch-, Birnen-, Apfel-, Pflaumenbäume und Ebereschen. Sie sollen in den kommenden Jahren Menschen und Tiere mit ihren Blüten und Früchten versorgen. Auch in Cottbus, wo UKA ebenfalls aktiv ist, gab es schon eine Baumpflanzaktion in einer Kita. Die Bäume für jede Pflanzaktion spendet UKA.