UKA hat sich in der Spitzengruppe der deutschen Wind-Onshore-Entwickler etabliert. Foto: Jan Gutzeit

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UKA blickt auf erfolgreiches Halbjahr zurück und stellt Weichen Richtung Zukunft

Der Energieparkentwickler hat sich in der Spitzengruppe der deutschen Wind-Onshore-Entwickler etabliert.

UKA hat sich in der Spitzengruppe der deutschen Wind-Onshore-Entwickler etabliert. Gemessen an den Zuschlägen in Megawatt belegte die Unternehmensgruppe im ersten Halbjahr 2022 – wie schon in den Gesamtjahren 2020 und 2021 – einen Platz unter den Top 3. Die Zuschläge für UKA in diesem Zeitraum belaufen sich auf 451 Megawatt. 119 davon entfallen auf die bisherigen Ausschreibungsrunden 2022.

Um seine erfolgreich entwickelten Projekte auch in Betrieb nehmen zu können, hat UKA kürzlich seinen Rahmenvertrag mit der Nordex Group verlängert. Die Kooperation umfasst derzeit ein Volumen von 80 Windenergieanlagen, was einer Leistung von etwa 500 Megawatt entspricht.

Lokale Kooperationen

Über 700 UKA-Mitarbeiter aus Deutschland, Spanien, den USA und Chile haben sich auf dem „2. UKA-Forum“ getroffen und erstmals seit drei Jahren wieder persönlich ausgetauscht. Die drei Tage im „bcc Berlin“ liefen unter dem Motto „E1NE UKA“, welches für den Integrationsprozess des stark gewachsenen Unternehmens und die gemeinsame Zielausrichtung steht.

Schon heute ist UKA bundesweit aktiv. Mit künftig vier großen Niederlassungen im Norden, Süden, Osten und Westen des Landes sowie der Eröffnung weiterer Regionalbüros und Betriebsstätten wird UKA seine Präsenz vor Ort noch weiter ausbauen und seine Kundennähe stärken. So kann der Energieparkentwickler auch seine lokalen Kooperationen mit Stadtwerken, Industrieunternehmen, Gemeinden sowie Landwirtschaftsbetrieben und Agrargesellschaften vertiefen.

Projektpipeline von 12 Gigawatt

Mit der Projektierung von Solarparks hat UKA ein weiteres Segment der Erneuerbaren Energien erschlossen. Jüngster Realisierungserfolg ist die kürzlich erfolgte Inbetriebnahme eines Solarparks im Landkreis Lüchow-Dannenberg in Niedersachsen.

UKA will seine Marktposition in den kommenden Jahren weiter ausbauen. Die Grundlagen dafür sind gelegt. So hat UKA in Deutschland Wind Onshore-Projekte mit einem Volumen von rund 1,2 Gigawatt im Genehmigungsverfahren. Auch international ist UKA in den letzten Jahren stark gewachsen. Die aktuelle Projektpipeline der UKA-Gruppe für Wind- und Solarprojekte umfasst international mittlerweile mehr als zwölf Gigawatt.