UKA entwickelt seit 1999 Windparks in ganz Deutschland

Unternehmensmeldung

UKA ist 2016 zweitgrößter deutscher Windparkentwickler

Die Unternehmensgruppe UKA mit Hauptsitz in Meißen belegt im Jahr 2016 den zweiten Platz im Ranking der Windparkentwickler in Deutschland.

Das hat eine Branchenerhebung des Fachmagazins „Energie & Management“ ergeben, die am 15.03.2017 veröffentlicht wurde. Das Ergebnis bezieht sich dabei auf die installierte Leistung 2016: UKA hat im vergangenen Jahr eine Windenergie-Leistung von 204 Megawatt installiert. Damit könnten die UKA-Anlagen rechnerisch 170.000 Haushalte mit sauberer Energie versorgen – das entspräche etwa einer mittelgroßen Stadt in Deutschland.

UKA ist als einziges Unternehmen aus Sachsen bzw. den neuen Bundesländern in den vorderen Platzierungen vertreten. Wpd aus Bremen und juwi aus Wörrstadt sind zwei weitere Unternehmen, die die Top 3 komplettieren.

Vor allem in den letzten drei Jahren hat sich UKA stark entwickelt und sich als umsetzungsstarker Projektentwickler für Windenergieprojekte branchenweit an die Spitze geschoben. In dieser Zeit (2014 bis 2016) installierte die UKA-Gruppe mit Kommunen, Stadtwerken, Bürgern und Investoren 166 Windenergieanlagen mit über 500 Megawatt. Die dafür verlegten 1.192 Kilometer Kabel ergeben eine Strecke von Flensburg bis nach Garmisch-Partenkirchen. Für die Installationen der Anlagen ist der unternehmenseigene Bauträger UKA Projektträger verantwortlich, den Betrieb übernimmt der Betriebsführer UKB.

Das Wachstum in den vergangenen Jahren verschafft dem Unternehmen Vorteile im Hinblick auf das neue Marktsystem für Windenergie, dass im Mai mit der ersten Ausschreibung für Windenergie-Projekte eingeläutet wird, wie Dr. Kay Dahlke, Geschäftsführer in der UKA Holding, berichtet: „Kosteneffizienz entwickelt sich zum erfolgsentscheidenden Faktor. Wir haben durch unser Ausbauvolumen gute Rahmenverträge mit Herstellern und Dienstleistern und damit Kostenvorteile im neuen Marktumfeld. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung und dem Umstand, dass wir sehr viele Projektentwicklungsarbeiten mit eigenen Mitarbeitern durchführen, sind wir sehr effizient in der Realisierung von Projekten.“