Guido Hedemann, Geschäftsführer von UKA Cottbus, überreicht den symbolischen Spendenscheck an die geschäftsführende Vorsitzende des MRZ Cottbus e.V., Sylvia Wähling. Foto: MRZ

Unternehmensmeldung

UKA setzt Engagement für Menschenrechtszentrum Cottbus fort

Der Energieparkentwickler aus Cottbus hat erneut 50.000 Euro an den Verein Menschenrechtszentrum Cottbus e.V. gespendet.

Der Energieparkentwickler UKA Cottbus hat den Verein Menschenrechtszentrum Cottbus e.V. erneut mit einer Spende über 50.000 Euro unterstützt. Damit setzt der Entwickler von Wind- und Solarparks sein langjähriges Engagement für den Verein fort. Guido Hedemann, Geschäftsführer von UKA Cottbus, überreichte der geschäftsführenden Vorsitzenden Sylvia Wähling einen symbolischen Scheck in Form eines Rotorblattes. Wähling bedankte sich für die langjährige UKA-Unterstützung der Vereinsarbeit für die Menschenrechte in Cottbus. Hedemann würdigte den wichtigen Beitrag der Vereinsmitglieder für die Menschenrechte und fügte hinzu: „Erneuerbare Energien leisten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz – und dieser ist ein Menschenrecht, denn nur mit ihm kann die natürliche Lebensgrundlage von Milliarden Menschen gesichert werden.“ Deshalb sei dem Energieparkentwickler UKA diese Spende ein besonderes Anliegen, so Hedemann.

Der Verein Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. wurde 2007 gegründet. Viele Mitglieder sind ehemalige politische Gefangene der DDR, die im Zuchthaus Cottbus einsaßen. Sie wollen mit ihrer Arbeit zu einer Aufarbeitung der Unrechtsgeschichte der beiden ehemaligen DDR-Haftanstalten in Cottbus beitragen. Ziel ist es außerdem, die Hilfsbereitschaft für Menschen zu wecken, die in anderen Staaten politisch, rassistisch oder religiös verfolgt werden.

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