Die Ergebnisse der dritten Ausschreibung mit einem durchschnittlichen, mengengewichteten Zuschlagswert von 3,82 ct/kWh zeigen erneut, dass Windenergie gegenüber konventionellen Energieträgern voll konkurrenzfähig ist und einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leistet. Die weiter gefallenen Zuschlagspreise verdeutlichen den verstärkten Wettbewerb. Als erfahrener Entwickler von Onshore-Windparks in Deutschland verfügt die Unternehmensgruppe über die Kompetenz und die Möglichkeiten, Projekte realistisch zu kalkulieren und kosteneffizient umzusetzen. Die UKA-Gruppe geht davon aus, dass alle von ihr entwickelten Projekte der Bürgerenergiegesellschaften, die einen Zuschlag erhielten, auch fristgerecht in Betrieb genommen werden.
Hinweise: Die Ergebnisse der Ausschreibung finden Sie auf der Seite der <link https: www.bundesnetzagentur.de shareddocs pressemitteilungen de>Bundesnetzagentur.
Die Projekte der Bürgerenergiegesellschaften (NKW, RSE, UBE) liegen in folgenden Bundesländern:
Bayern (1), Nordrhein-Westfalen (4), Hessen (2), Thüringen (2), Niedersachsen (2), Schleswig-Holstein (2), Mecklenburg-Vorpommern (4), Brandenburg (6).
Für weitere Hintergründe zum Bieterverhalten von UKA, beachten Sie bitte das Interview mit dem geschäftsführenden Gesellschafter von UKA, Gernot Gauglitz, das Sie <link https: www.erneuerbareenergien.de ich-bin-fuer-einen-funktionierenden-markt>hier finden.