Verbandsaktivitäten
UKA engagiert sich seit vielen Jahren in mehreren Branchenverbänden (alphabetische Reihenfolge) in Deutschland, Europa und den USA:
- Agentur für Erneuerbare Energien e.V. (AEE)
- American Wind Energy Association (AWEA)
- Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände e.V. - Die Waldeigentümer (AGDW)
- Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. (BDEW)
- Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschlands e. V. (BVMW)
- Bundesverband Solarwirtschaft e. V. (BSW-Solar)
- Bundesverband WindEnergie e. V. (BWE)
- Europäische Dachverband der Windenergie - WindEurope
- Förderverein Klimaschutz Sachsen e. V.
- GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V.
- Landesverband Erneuerbare Energie Sachsen-Anhalt e. V. (LEE)
- Landesverband Erneuerbare Energie Mecklenburg-Vorpommern e. V. (LEE MV)
- Stiftung Umweltenergierecht
- ThEEN - Thüringer Erneuerbare Energien Netzwerk e. V.
- Vereinigung zur Förderung der Nutzung Erneuerbarer Energien Sachsen e. V. (VEE)
- WindEnergy Network e. V. (WEN)
Agentur für Erneuerbare Energien e.V. (AEE)
UKA ist seit Januar 2021 Unterstützer der Agentur für Erneuerbare Energie e.V.
Die Agentur für Erneuerbare Energien e.V. (AEE) leistet Überzeugungsarbeit für die Energiewende. Sie stellt Chancen und Vorteile einer nachhaltigen Energieversorgung dar und wirbt innerhalb der Gesellschaft für mehr Akzeptanz. Mit Expert*innen für wissenschaftliche Analyse, Energiewirtschaft und -politik sowie Kommunikationsprofis und Veranstaltungsmanager*innen arbeitet sie daran, die Menschen für den Ausbau der Erneuerbaren Energien zu begeistern. Die allgemeine Öffentlichkeitsarbeit der AEE ist rein privatwirtschaftlich finanziert. Diverse Unternehmen sowie einige Verbände aus der Branche der Erneuerbaren Energien fördern die Arbeit der AEE mit einem Jahresbeitrag. Ein weiteres Standbein in der Finanzierung sind Projekte, die durch die öffentliche Hand gefördert werden und um die sich die AEE regelmäßig bewirbt.
American Wind Energy Association (AWEA)
Seit 2017 ist UKA Mitglied im amerikanischen Windenergieverband AWEA.
Die American Wind Energy Association (AWEA) ist ein in der US-Hauptstadt Washington, D.C. ansässiger US-Branchenverband aus dem Bereich Windenergie. Er wurde 1974 gegründet. Er repräsentiert Windprojekt-Entwickler, Windkraftanlagenhersteller, Dienstleister, Forschungsinstitute und andere Akteure dieser Branche.
AGDW – Die Waldeigentümer
UKA ist seit Beginn 2019 Mitglied im Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände e.V.
Die „AGDW – Die Waldeigentümer“ vertritt die Interessen des Privat- und Kommunalwaldes gegenüber dem Deutschen Bundestag und dem Bundesrat, den Ministerien, der Wirtschaft, der Wissenschaft und auch in Gremien anderer Verbände.
Auf nationaler und zunehmend auf europäischer und internationaler Ebene. Der Verband ist in zahlreichen Institutionen aktiv und setzt sich für die Interessen der zwei Millionen privaten und kommunalen Waldeigentümer aus Deutschland ein. Die AGDW gestaltet darüber hinaus die europäische sowie internationale Forstpolitik mit u.a. als Mitglied des Europäischen Waldbesitzerverbandes CEPF. Die Waldeigentümer in Deutschland orientieren sich an der nachhaltigen Forstwirtschaft, die auf eine 300-jährige Geschichte zurückblicken kann.
Der sächsische Berghauptmann Carl von Carlowitz hat in seiner Schrift – der Sylvicultura oeconomica - vor 300 Jahren den Begriff der Nachhaltigkeit geprägt.
Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. (BDEW)
Seit 2018 ist UKA Mitglied im Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. (BDEW).
Als Spitzenverband der deutschen Energie- und Wasserwirtschaft vertritt der BDEW über 1800 Unternehmen. Das Spektrum der Mitglieder reicht von lokalen und kommunalen über regionale bis hin zu überregionalen Unternehmen. Sie repräsentieren rund 90 Prozent des Stromabsatzes, gut 60 Prozent des Nah- und Fernwärmeabsatzes, 90 Prozent des Erdgasabsatzes sowie 80 Prozent der Trinkwasser-Förderung und 60 Prozent der Abwasser-Entsorgung in Deutschland.
Der BDEW entstand durch den Zusammenschluss von vier energiewirtschaftlichen Verbänden; sie trafen diesen Beschluss am 19. Juni 2007 in Berlin:
- Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft (BGW)
- Verband der Verbundunternehmen und Regionalen Energieversorger in Deutschland (VRE)
- Verband der Netzbetreiber (VDN) Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW)
BVMW - Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschlands e.V.
UKA ist seit 2015 Mitglied im Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschlands e.V.
Der BVMW (Bundesverband mittelständische Wirtschaft) vertritt die Interessen von 550 000 klein- und mittelständischen Unternehmen und ist damit das größte freiwillig organisierte Unternehmensnetzwerk Deutschlands.
Überregional vertritt der BVMW branchenübergreifend und politisch neutral die Interessen des unternehmerischen Mittelstands gegenüber Politik, Gewerkschaften, Banken und Konzernen. Regional übernimmt der Verband eine wichtige Funktion im Austausch zwischen Unternehmen Wissenschaft und Politik, initiiert Wirtschaftskreisläufe und sorgt mit seinen Veranstaltungen und persönlichen Gesprächen für einen zielgerichteten Informationsfluss, um seine Mitglieder bei ihrer unternehmerischen Entwicklung zu unterstützen.
Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar)
UKA ist seit 2018 Mitglied im Bundesverband Solarwirtschaft e.V.
Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) vertritt die Interessen von rund 800 Unternehmen der Solar- und Speicherbranche. Der Verband agiert als Informant, Berater und Vermittler im Aktionsfeld zwischen Wirtschaft, Politik und Verbrauchern.
Bundesverband WindEnergie e. V. (BWE)
Seit 2000 ist UKA Mitglied im Bundesverband WindEnergie e. V. (BWE).
Der BWE wurde 1996 gegründet. Ziel des BWE ist die Windenergie in Deutschland nachhaltig und effizient auszubauen und die Vision „100 Prozent Strom aus Erneuerbaren Energien“ in Deutschland zu verwirklichen. Er gehört mit rund 20.000 Mitgliedern zu den weltweit größten Verbänden der Erneuerbaren Energien.
Die Unternehmensgruppe ist regelmäßig in den BWE-Arbeitskreisen unter anderem zu den Themen Naturschutz, Radar und Luftverkehr oder Kennzeichnung vertreten. Außerdem engagieren sich die Mitarbeiter in mehreren BWE Regional- und Landesverbänden.
UKA ist außerdem Mitglied im BWE-Planerbeirat und Beirat Kommunikation.
Die BWE-Beiräte sind eine wichtige Plattform zum Informationsaustausch der im BWE organisierten Firmen. Die Gremien beraten den Bundesvorstand des BWE in wichtigen Entscheidungsprozessen hinsichtlich der Positionsfindung gegenüber den politischen Entscheidungsträgern in genehmigungs- und einspeiserechtlichen Fragestellungen.
Europäischer Dachverband der Windenergie WindEurope
Seit Januar 2018 ist UKA Mitglied im Europäischen Dachverband der Windenergie, WindEurope, ehemals EWEA.
Der Verband vertritt die Interessen der Windenergiebranche in Europa, das entspricht über 250.000 Beschäftigten und einem Windstromanteil in Europa von 11 Prozent. UKA wirkt in verschiedenen Arbeitsgruppen mit.
Förderverein Klimaschutz Sachsen e. V.
UKA ist seit 2012 Mitglied im Verein Klimaschutz Sachsen e. V.
Der Verein ist eine Initiative des sächsischen Mittelstands. Anliegen der Mitglieder ist die Förderung erneuerbarer Energien, nachwachsender Rohstoffe, verstärkter Klimaschutz- und Umweltbildung sowie die Unterstützung nachhaltiger Projekte des Klimaschutzes.
GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V.
UKA ist seit November 2013 Mitglied bei GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V.
Die GPM ist das größte Kompetenznetzwerk von Projektmanagement-Experten auf dem Europäischen Kontinent. Die GPM setzt Standards durch die Mitarbeit an internationalen Normen im Projektmanagement und durch die Facharbeit in Fachgruppen. Als Entwickler von Erneuerbaren Energieprojekten, insbesondere von Windenergieprojekten, beteiligt sich UKA am Wissensschatz der GPM und bringt seine Erfahrung von mehrjährig-dauernden Projekten ein.
Landesverband Erneuerbare Energie Sachsen-Anhalt e. V. (LEE)
Seit 2014 ist UKA Mitglied im Landesverband Erneuerbare Energie Sachsen-Anhalt e. V. (LEE).
Der LEE Sachsen-Anhalt wurde 2006 gegründet und ist der Dachverband der Erneuerbare-Energien-Branche in Sachsen-Anhalt. Er fungiert als Interessenvertretung der Bereiche Wind-, Solar- und Bioenergie, Geothermie, Wasserkraft, Kraft-Wärme-Kopplung und Energieeffizienz.
UKA engagiert sich im LEE Sachsen-Anhalt in der verbändeübergreifenden Kommunikation oder bei gemeinsamen Aktionen. Darüber hinaus fördert die Unternehmensgruppe einen regelmäßigen Austausch der Akteure zu Fachthemen wie Repowering und Artenschutzleitfaden.
Landesverband Erneuerbare Energien Mecklenburg-Vorpommern e. V. (LEE MV)
UKA ist Mitglied im Landesverband Erneuerbare Energien Mecklenburg-Vorpommern e. V. (LEE MV)
Der Landesverband hat sich das Ziel gesetzt, die ökologischen und wirtschaftlichen Vorteile der erneuerbaren Energien sowie die Notwendigkeit der Energieeinsparung und -effizienz wie auch des Klimaschutzes in Mecklenburg-Vorpommern zu verbreiten und gegenüber der Politik und Öffentlichkeit zu vertreten.
UKA engagiert sich im LEE MV unter anderem in Person von Martin Müller - Abteilungsleiter Projektinitiierung UKA Niederlassung Nord - als geschäftsführender Vorstand und vertritt so die Interessen der Branche in Mecklenburg-Vorpommern.
Photovoltaik Sachverständige e.V.
Seit 2022 ist UKA Mitglied im Verein für Photovoltaik Sachverständige
Der Verein ist seit dem Jahr 2014 sowohl bundesweit als auch international tätig. Die praktische Tätigkeit der 80 Mitglieder an Gutachtern , Ingenieurbüros und Fachleuten im Solarbereich steht im Vordergrund. Inzwischen sind auch Mitglieder aus der Schweiz, Frankreich und Spanien vertreten. Besonders hervorzuheben sind die über 50 regelmäßig durchgeführten Fortbildungsseminare und rund 20 Webinare. Dabei werden häufig Nischen-Themen aus der täglichen Praxis von PV-Planern, Solarteuren und Gutachtern bedient.
Stiftung Umweltenergierecht
UKA ist seit 2020 Unterstützer der Stiftung Umweltenergierecht.
Die Stiftung Umweltenergierecht ist eine gemeinnützige außeruniversitäre Forschungseinrichtung, die sich mit dem Rechtsrahmen der Energiewende beschäftigt. Neues Recht ist bei der Energiewende die zentrale Voraussetzung dafür, dass technische Innovationen umgesetzt werden, der Ausbau der erneuerbaren Energien zügig voranschreitet und die erforderlichen Systemveränderungen erfolgen. Daher wurde die Stiftung Umweltenergierecht am 1. März 2011 in Würzburg als unabhängige rechtswissenschaftliche Zukunftswerkstatt für den Rechtsrahmen der Energiewende gegründet. Die Würzburger Rechtswissenschaftler gehen der Frage nach, wie sich der Rechtsrahmen verändern muss, damit die energie- und klimapolitischen Ziele erreicht werden. Die Forschungseinrichtung finanziert sich über Spenden, Zustiftungen und Fördermittel.
ThEEN - Thüringer Erneuerbare Energien Netzwerk e.V.
UKA ist seit 2015 Mitglied im Thüringer Erneuerbare Energien Netzwerk e.V.
Das Thüringer Erneuerbare Energien Netzwerk (ThEEN) e.V. ist das Kompetenznetzwerk für Erneuerbaren Energien, Energiespeicherung, Energieeffizienz und Sektorenkopplung mit Sitz in Erfurt. Das Netzwerk hat über 70 Mitglieder aus Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlichen Einrichtungen und vertritt über seine Mitgliedsverbände Arbeitsgemeinschaft Thüringer Wasserkraftwerke e.V., Bundesverband WindEnergie e.V. - Landesverband Thüringen, Erdwärme Thüringen e.V., Fachverband Biogas – Regionalbüro Ost und SolarInput e.V. mehr als 300 Unternehmen.
Zur Homepage
Vereinigung zur Förderung der Nutzung Erneuerbarer Energien Sachsen e. V. (VEE Sachsen e. V.)
Seit 2001 ist UKA Mitglied in der Vereinigung zur Förderung der Nutzung Erneuerbarer Energien Sachsen e. V.
Der Verband existiert seit 1995, ist sachsenweit tätig und gemeinnützig. Ziel der Arbeit ist die Förderung der Nutzung Erneuerbarer Energien zu unterstützen und voranzutreiben.
WindEnergy Network e. V.
Seit 2012 engagiert sich UKA als Mitglied im WindEnergy Network e. V.
Der WindEnergy Network e. V. (WEN) ist das führende Unternehmensnetzwerk für Windenergie in der Nordost-Region mit über 90 Mitgliedsunternehmen. Das seit 2002 bestehende Netzwerk versteht sich als Plattform der gesamten Wertschöpfungskette der Branche. Mit Zugang zum Ostseeraum steht die aktive Vernetzung der Unternehmen, der Austausch von Informationen und Trends, die Interessenvertretung auf Landes- und Bundesebene zur Weiterentwicklung der Rahmenbedingungen sowie die Präsentation auf Messen und Veranstaltungen im Fokus der Vereinstätigkeit. Ziel ist es, die industrielle Basis und regionale Wertschöpfung im Zukunftssektor der Erneuerbaren Energien auszubauen. Thematische Schwerpunkte bilden die Windenergie an Land und auf See, maritime Technologien in Verbindung mit Offshore Wind sowie die Entwicklung von grünem Wasserstoff.